Card. Müller Advises Bp Strickland of Tyler NOT To Resign.

I will pray for and support His Lordship in whatever he decides to do, but good on His Eminence for giving him theologically sound advice.

From Fr Z's Blog

At kath.net, the German site, there is a story that Card. Müller, former Prefect of the CDF and once Bishop of Regensburg, advises Bp. Strickland of Tyler NOT to resign.

Excerpt:

According to Catholic teaching, the Pope is by no means the Lord of the Church, but only as Christ’s representative for the universal Church, the first servant of his Lord, who had to say to Simon Peter, who had just been destined to become the rock of the Church: “Get behind me (Italian Indietro, the true indietrismo) [backwardism], because you have in mind not what God wants, but what people want” (Mt 16:23).

The Pope has no authority from Christ to bully and intimidate good bishops, modeled on Christ the Good Shepherd, who sanctify, teach and lead the flock of God in the name of Christ in accordance with the episcopal ideal of Vatican II, just because they are false friends denounce these good bishops to Francis as enemies of the Pope, while heretical and immoral bishops can do whatever they want or who harass the Church of Christ every day with some other stupidity.

Der Papst ist gemäß der katholischen Lehre keineswegs der Herr der Kirche, sondern nur als Stellvertreter Christi für die universale Kirche der erste Diener seines Herrn, der dem gerade zum Felsen der Kirche bestimmten Simon Petrus sagen musste: „Geh hinter mich (ital. Indietro, dem wahren Indietrismo), denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.“ (Mt 16, 23).

Der Papst hat keine Vollmacht von Christus, gute Bischöfe nach dem Vorbild Christi, des guten Hirten, die im Einklang mit dem Bischofsideal des II. Vatikanums die Herde Gottes im Namen Christi heiligen, lehren und leiten, zu drangsalieren und einzuschüchtern, nur weil falsche Freunde diese guten Bischöfe bei Franziskus als Feinde des Papstes denunzieren, während häretische und unmoralische Bischöfe treiben können, was sie wollen, oder die jeden Tag die Kirche Christi mit einer andern Dummheit belästigen.
Der Papst ist gemäß der katholischen Lehre keineswegs der Herr der Kirche, sondern nur als Stellvertreter Christi für die universale Kirche der erste Diener seines Herrn, der dem gerade zum Felsen der Kirche bestimmten Simon Petrus sagen musste: „Geh hinter mich (ital. Indietro, dem wahren Indietrismo), denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.“ (Mt 16, 23).

Der Papst hat keine Vollmacht von Christus, gute Bischöfe nach dem Vorbild Christi, des guten Hirten, die im Einklang mit dem Bischofsideal des II. Vatikanums die Herde Gottes im Namen Christi heiligen, lehren und leiten, zu drangsalieren und einzuschüchtern, nur weil falsche Freunde diese guten Bischöfe bei Franziskus als Feinde des Papstes denunzieren, während häretische und unmoralische Bischöfe treiben können, was sie wollen, oder die jeden Tag die Kirche Christi mit einer andern Dummheit belästigen.